
Plädoyer für die persönliche Morgenroutine
Gleich zu Beginn möchte ich mit einem kurzem Plädoyer für die Morgenroutine starten. Jeder sollte es tun und für sich mit einem ritualisiersten Ablauf den Tag beginnen. Seit dem Ich es tue, fühle ich mich ausgeglichener, habe mehr Energie und beginne den Tag in einem innerlich aufgeräumten Zustand. Kurzum, ich gönne mir meine persönliche Auszeit schon am frühen Morgen und das lässt mich mit positiver Energie und getragen von einem produktiven Flow die täglichen Aufgaben mit größerer Leichtigkeit und Freude bewältigen.
So läuft meine Morgenroutine ab
Zunächst beginne ich mit energetischen, meditativen Atemübungen, die mich körperlich und mental in einen vitalisierten Zustand versetzen. Das schließe ich ab, in dem ich über einige Fragen sinniere, die sich mit den Themen auseinandersetzen: Welche? Wie? und Warum? möchte ich persönliche und berufliche Ziele umsetzen. Es geht mir dabei nicht um die Entwicklung komplexer Lösungsstrategien, dafür sind wenige Minuten am Morgen dann doch nicht ausreichend, sondern vielmehr darum, mich in einen positiven Zustand zu versetzen und bereits verinnerlichte Ansätze wach zu rufen.
Im Anschluss folgt ein Stretchingablauf, gefolgt von einem funktionellem Fitness Zirkel mit dem eigenen Körpergewicht und zum Abschluss geht es dann für einige Minuten unter die kalte Dusche.
Ach ja und Kaffee darf für mich dabei auch nicht fehlen!
Individuell sollte der Ablauf schon sein
Jeder tickt anders und hat unterschiedliche Grundveraussetzungen, Bedürfnisse und Erwartungen, auf die das persönliche Morgenritual zugeschnitten sein sollte. Ein persönliches Bewußtsein für die eigenen Motive ist die Basis für eine erfolgreiche, lebensbereichernde und individualisierte Morgenroutine.